handysammler.net
Meilensteine der Handygeschichte
limitierte
Handys
Hagenuk F10 „Ferrari“
Das
seit
1998
in
Deutschland
erhältliche
"Ferrari"
war
für
die
12-
zylindrigen
Modelle
"550
Maranello"
und
"456
GT/GTA"
in
den
originalen
Farben
"Rosso
Corsa",
"Nero
Daytona",
"Giallo
Modena"
und
"Argento
Nuerburgring"
erhältlich.
Die
Modelle
konnte
man
bei
den
damalig
24
deutschen
Ferrari-Händlern
(auch
ohne
Auto)
zu
einem
Preis
von
1100
Mark
erwerben.
Im
Set
enthalten
waren
ein
Netzladegerät,
ein
KFZ-Kabel,
eine
Tischladestation,
ein
Ferrari-
Lederetui sowie ein zweiter Akku.
Sony Ericsson S500i “Ed Hardy“
Ein
Handy
im
Design
des
Tattoo
Künstlers
Ed
Hardy.
Neben
dem
Gehäuse
waren
auch
in
der
Software
noch
einige
Änderungen
vorhanden
(z.B.
zusätzliche
Hintergründe,
anderes
Menüdesign).
Motorola StarTac “Rainbow“
Das
„Rainbow“
hat
sich
nur
durch
seine
außergewöhnliche
Optik
vom
normalen
StarTac
70
unterschieden.
Heute
ist
dieses
Gerät
selten
zu
finden!
Achtung:
Es
gibt
von
diesem
Handy
auch
Nachbauten
bei
denen
aber
die
Farbtöne
und
die
Zusammenstellung der Farben nicht zu 100% passen.
Motorola MicroTac 5200 „D1-Club“
Dieses
MicroTac
5200
hat
sich
nur
durch
den
Aufdruck
„Club“
vom
normalen
Gerät
unterschieden.
Durch
diesen
Schriftzug
sollte das Handy vermutlich etwas exklusiver wirken!
Nokia 6210 „D2-Platin Club“
Der D2-Platin Club
Die
Platin-Version
des
Nokia
6210
hatte
nur
eine
andere
Farbe
als
das
Standard
6210.
Dieses
Platin-Modell
ist
häufiger
zu
finden.
Das
Standard
Nokia
6210
war
ein
sehr
beliebtes
und
zuverlässiges
Autotelefon.
Es
wurde
auch
bei
Geschäftsleuten
sehr
gerne
benutzt.
Angeblich
sollen
Händler
dieses
Modell
samt
Ersatzteilen
in
separaten
Lagern
gehamstert
haben
um
nach Verkaufsende die Kunden weiterhin beliefern zu können.
Als
witziges
Detail,
hatte
man
die
Möglichkeit
das
Gerät
ein
klein
wenig
personalisieren
zu
können.
Man
konnte
nämlich
den
kleinen,
silbernen
Kunststoff-Clip
unten
mittig
wechseln.
Bei
Nokia
wurde
dann
ein
neuer
Clip
bestellt,
der
dort
nach
Wunsch
mit Name oder Firma bedruckt wurde.
Nokia 5130 „Smart“
Dieses
limitierte
Handy
wurde
anlässlich
der
ersten
Smart-Center-
Eröffnung
in
Deutschland,
für
dessen
Mitarbeiter
ausgegeben.
Nur
der
Aufdruck
unterscheidet
es
vom
normalen
Nokia
5130.
Es
ist
leider nicht bekannt wie viele davon hergestellt wurden.
Motorola Razr „Dolce u. Gabbana“
Das
goldene
Razr
wurde
vom
Modehersteller
„Dolce
und
Gabbana“
in
Auftrag
gegeben.
Es
ist
auch
heute
noch
ein
echter
Hingucker!
Allein
die
Verpackung
war
schon
ein
Designkunstwerk
für
sich!
Durch
seitliches
drücken
haben
sich
unterschiedliche
Ebenen
links
und
recht
herausgeschoben.
Alles
an
dem
Gerät
war
in
Gold
gehalten,
sogar
das
Headset
welches
als
Zubehör
erhältlich
war.
Man
bekam
neben
einigen
anderen
Dingen
auch
einen
kleinen
goldenen
Handyanhänger
mit Dolce und Gabbana Logo dazu.
Die
Software
war
ebenfalls,
optisch
in
vielen
Bereichen
abgeändert worden.
_____________________________________
LG KE850 „Prada“
LG
konnte
den
Modehersteller
„Prada“
für
das
Design
des
KE850
gewinnen.
Das
Gerät
gab
es
ausschließlich
in
der
„Prada“-Version.
Sehr
schlicht
in
den
Farben
(silber
und
schwarz) aber trotzdem eine sehr hochwertige Optik.
Was
viele
nicht
Wissen:
Es
kam
2007
-
noch
vor
dem
ersten
Iphone - mit einem Touchscreen auf dem Markt.
Siemens M65 „Rescue Edition“
Das
M65
„Rescue-Edition“
ein
Mobiltelefon,
welches
speziell
für
Rettungskräfte konzipiert wurde.
Das
feuerrote
Outdoor-Handy
hat
einen
Sirenensound
als
Klingelton
und
die
seitlich
angebrachten
Leuchtdioden
blinken
bei
einem
Anruf
wie
Blaulicht.
Das
Outdoorhandy
ist
natürlich
TÜV-zertifiziert
gegen
Staub
und
Spritzwasser
geschützt.
Ein
stabiler
Metallrahmen
verleiht
dem
Handy
und
der
Kamera
zusätzliche
Stabilität.
Die
blaue
Tastaturbeleuchtung
und
das
brillante
2,1
Zoll
TFT-Farb-Display
sind
weitere
optische
Highlights.
Siemens SL75 „Escada“
Ein
Fashion-Phone
von
Siemens
in
Kooperation
mit
der
Modemarke
Escada.
Als
extra
Zubehör
wurde
der
goldenen
Verpackung
noch
eine
passende
Handytasche
aus
Leder
im
Design einer kleinen Handtasche beigelegt.
Siemens SX1 „McLaren“
Das
SX1
in
der
McLaren
Edition
ist
sehr
schwer
zu
finden.
Es
wurde
2004
in
Kooperation
mit
dem
Team
McLaren
Mercedes
entwickelt
und
in
limitierter
Anzahl
herausgegeben.
Das
Gerät
ist
hochglänzend
Schwarz
und
trägt
auf
der
Rückseite
das
offizielle
McLaren
Mercedes
Logo.
Beim
Einschalten
fährt
der
Rennwagen
MP4-19
über
den
Bildschirm,
der
Screensaver
zeigt
Kimi
Räikkönen
mit
dem
Silberpfeil
und
der
original
Rennsound
dient
als
Klingelton.
Zusätzlich
waren
Videos
aus
der
Rennbox
und
von
Testfahrten
des
MP4-19
auf
dem
Gerät.
Die
Verpackung
war
im
Farbdesign
einer
Zielflagge
gestaltet,
als
Zubehör
gab
es
einen
McLaren-Flyer
und
einen
Pappaufsteller vom damaligen Rennfahrer Kimi Räikkönen.
BenQ / Siemens AL26 „Hello Kitty“
Das
Hello
Kitty
Telefon
war
keine
richtige,
limitierte
Edition
aber
trotzdem
sehr
außergewöhnlich
in
der
Optik.
Zielgruppe
des
technisch eher schlichten Handys waren Kinder und Teenager.
Es
wurde
dem
Gerät
auch
ein
Hello
Kitty
Handy
Anhänger
beigelegt
der
heute
schwer
zu
finden
ist,
da
er
von
den
Nutzern
oft als Armband getragen wurde und so oft verloren ging.
Siemens C55 „F1“
Das C55 im Formel 1 Design
Siemens M35i „Capri Sonne“
Das
„Capri
Sonne“
war
ein
normales
M35i
mit
einem
speziellen
Cover.
Dieses
Handy
konnte
man
laut
meiner
Recherche
nie
käuflich
erwerben
sondern
(wie
das
MC60
„Milka“)
nur
bei
einem Preisausschreiben gewinnen.
Siemens M35i „Wiesn 2001“
Ab
dem
Jahr
2000
wurde
bis
2005
immer
ein
anderes
Wies´n
Handy zum Kauf angeboten.
Siemens MC60 „Milka“
Das
„Milka“
war
ein
normales
MC60
mit
einem
speziellen
Cover.
Dieses
Handy
konnte
man
laut
meiner
Recherche
nicht
käuflich
erwerben
sondern
(wie
das
M35i
„Capri
Sonne“)
nur
bei
einem
Preisausschreiben gewinnen.
Siemens ME45 „BILD“
Das
erste
Handy
das
der
Verlag
der
Bildzeitung
herausgebracht
hat.
Es
wurde
in
einer
limitierten
Edition
für
„50
Jahre Bild-Zeitung“ hergestellt.
Siemens ME45 „Bogner“
Das
ME45
im
Design
des
bekannten
Skimode-Herstellers
Bogner.
Siemens S4 „silber“
Es
handelte
sich
um
ein
normales
S4
das
einmal
nicht
im
langweiligen Schwarz der damaligen Zeit verkauft wurde.
Siemens S55 „F1“
Das S55 im Design der Formel 1 aus dem Jahr 2003.
Das Handy war auf 9999 Stück limitiert.
Siemens SL65 „Escada D+D“
Fashion-Phone
von
Siemens
in
Kooperation
mit
der
Modemarke
Escada. Die Abkürzung D+D steht für „Denim und Diamonds“
Als
extra
Zubehör
wurde
der
wunderschönen
Verpackung
noch
ein Handyanhänger und eine hochwertige Tasche beigelegt.
Siemens SL65 „Escada R+R“
Fashion-Phone
von
Siemens
in
Kooperation
mit
der
Modemarke
Escada.
Die
Abkürzung
R+R
steht
für
„Rockin`Rio“.
Als
extra
Zubehör
wurde
der
wunderschönen
Verpackung
noch
ein Handyanhänger und ein passendes Trageband beigelegt.
Siemens SX1 „Kamp Lintfort“
Das
Gerät
erhielten
die
Mitarbeiter
des
Siemens
Werkes
in
Kamp Lintfort für das 111 Millionste dort produzierte Handy.
Siemens C10D „HILTI“
Dieses
Handy
wurde
vom
Baumaschinenhersteller
HILTI
an
ausgewählte
Kunden
ausgegeben.
Der
einzige
Unterschied
zum
original
C10D
war
die
rote
Gehäusefarbe
mit
dem
Aufdruck
der
Service-Telefonnummer von HILTI.
Siemens S65 „GTI“
Gemeinsam
mit
Talkline,
VW,
Votex
und
TeleCom
wurde
2005
das
S65
„GTI“
in
einer
limitierten
Auflage
von
3000
Stück
ausgegeben.
Einziger
Unterschied
zum
original
S65
ist
das
sportliche
aussehen
und
ein
paar
kleinere
Softwareänderungen.
Man
hat
es
kostenfrei
mit
einem
Talkline-Easy-Vertrag
im
D-Netz
für
zwei
Jahre,
bei
einer
Grundgebühr
von
7,95
Euro
und
monatlichen
Mindestumsatz
von
5
Euro
bekommen.
Gespräche
wurden
mit
einem
Tarif
von
29
Cent
(Nebenzeit)
bzw.
49
Cent
(Hauptzeit)
pro
Minute
berechnet.
Eine
SMS
kostete
19
Cent.
Erhältlich
war
es
über
alle
VW-TeleCom-Partner.
Dort
gab
es
eine
Liste
auf
der
man
sich
für
das
Handy
vormerken
lassen
konnte.
Nokia 8110 „D2-Platin Club“
Der D2-Platin Club
Die
Platin-Version
des
Nokia
8110
hatte
nur
eine
andere
Farbe
als
das
Standard
8110
und
zusätzlich
die
Aufschrift
D2
Platin
Club
Serie
2
/
600.
Das
8110
war
ein
eher
selten
anzutreffendes
Modell der D2-Platin Club Reihe.
Das
Standard
Nokia
8110
war
1996
das
erste
von
Nokias
High-
End
8000er
Serie.
Sein
Spitzname
war
„Bananentelefon“
weil
es
durch
die
aufgeschobene
Klappe
und
die
Krümmung
aussah
wie
eine
Banane.
Richtig
bekannt
wurde
es
aber
erst
als
Matrix-
Handy
durch
den
gleichnamigen
Film
in
dem
1999
ein
ähnliches
Handy mit automatisch aufspringender Klappe verwendet wurde.
Motorola L7089 „D2-Platin Club“
Der D2-Platin Club
Die
Platin-Version
hatte
nur
eine
andere
Farbe
als
das
Standard
Timeport
L7089
und
zusätzlich
die
Aufschrift
D2
Platin
Club.
Dieses Platin-Modell ist nicht sehr häufig zu finden.
Die
normale
Version
des
Motorola
Timeport
L7089
besaß
im
Jahr
2000
ein
organisches
Elektrolumineszenz-Display,
in
den
klassischen
Grün-,
Blau-
und
Rottöne
der
damaligen
Zeit.
Das
Timeport
funktionierte
in
den
GSM-Netzen
mit
900,
1800
und
1900
MHz,
was
bedeutete,
dass
es
in
England,
in
den
meisten
europäischen
Ländern
und
auch
in
den
USA
benutzt
werden
konnte.
Dieses
Telefon
war
damals
sehr
beliebt
bei
Geschäftsreisen.
Motorola D460 D2 Betzy
„1. FC Kaiserslautern“
Das
normale
D460
im
Design
des
Fußballclubs
„Erster
FC
Kaiserslautern“.
Nur
das
Gehäuse
war
anders,
die
Software
war
gleich.
XSP2 „BILD“
Das
zweite
Handy
das
von
der
Bildzeitung
herausgebracht
wurde.
Es
handelt
sich
nicht
um
eine
limitierte
Ausgabe
aber
das
Gerät
ist
trotzdem
nicht
mehr
oft
zu
finden.
Man
konnte
es
inkl.
Bild-Mobil-SIM
mit
10
€
Startguthaben
kaufen.
Es
handelt
sich
um
ein
einfaches
Handy
mit
Monochrom-Display.
Die
Bauart war ähnlich dem „Simvalley RX-80 Pico V.4
Ericsson GF197 „F.D.P.“
Eine
Version
des
GF197
im
„alten“
F.D.P.-Design.
Die
Punkte
zwischen
den
Buchstaben
wurden
später
entfernt.
Leider
habe
ich
keine
Info
darüber
ob
es
diese
Variante
1993
offiziell
im
Handel
zu
kaufen
gab.
Ich
vermute,
es
wurde
zu
einem
bestimmten Anlass oder als Geschenk angefertigt.
Die
Lackierkante
von
Blau
auf
Gelb
ist
etwas
ungenau
aber
der Schriftzug ist makellos, fast schon wie gedruckt!
Motorola D170 MG1 „WEST“
Das
"D170"
war
letztlich
nur
ein
"D160"
im
anderen
Layout.
Die
Tastatur mit Klappe ist der einzige Unterschied zum kleinen
Bruder
D160.
Hier
in
einer
speziellen
Variante
der
Zigarettenmarke „WEST“
Nokia 6110 „D2-Platin Club“
Der D2-Platin Club
Die
Platin-Version
des
Nokia
6110
hatte
nur
eine
andere
Farbe
als
das
Standard
6110
und
zusätzlich
die
Aufschrift
D2
Platin
Club. Dieses Platin-Modell ist häufiger zu finden.
Das
Nokia
6110
war
1999
ein
gute
Mischung
aus
Preis
und
Leistung.
Es
ist
nicht
zu
verwechseln
mit
dem
2007
erschienenen Nokia 6210 „Navigator“ Handy.
Motorola Startac „D2-Platin Club“
Der D2-Platin Club
Die
Platin-Version
des
Motorola
Startac
80
hatte
eine
andere
Farbe
als
das
Standard
Gerät
und
zusätzlich
die
Aufschrift
D2
Platin Club Serie 3 / 100
INFO:
Laut
Internet
soll
es
dieses
Modell
in
der
Platin-Variante
nie
gegeben
haben.
Das
würde
bedeuten,
entweder
ist
es
gefälscht
oder
wirklich
nur
sehr,
sehr
selten
ausgegeben
worden.
Wenn
es
eine
Fälschung
sein
sollte,
was
ich
nicht
glaube,
dann
ist
diese
wirklich
gut
und
aufwändig
gemacht.
Der
Farbton und die Schriften sind makellos.
Sicher
ist,
es
handelt
sich
um
ein
echtes,
funktionsfähiges
Startac
80
(SWF
1321F)
in
einer
außergewöhnlichen
Gestaltung,
dass
ich
so
noch
nie
im
Internet
gefunden
habe
(ob
echt oder nicht muss ich noch herausfinden).
Nokia 515 „Wacken“
Diese
Nokia
515
Sonderedition
wurde
zum
25
jährigen
Jubiläums des Wacken Festivals 2014 ausgegeben.
Beworben wurde es mit der Beschreibung:
-Da
Smartphones
dem
harten
Festivalalltag
meist
nicht
gewachsen
sind
springt
hier
das
Nokia
515
in
die
Bresche.
Dieses
streng
limitierte
Outdoor
Handy
im
W:O:A
Style
ist
robust,
klein,
hat
einen
ausdauernden
Akku
und
ein
Kamera
an
Bord.
Also
alles
was
man
zum
überleben
auf
einem
Festival
wie dem W:A:O benötigt.-
Das
Handy
hat
als
Besonderheit
auf
der
Rückseite
ein
aufgedrucktes
bzw.
graviertes
Wackenlogo,
eine
extra
Umverpackung
für
den
Karton
und
spezielle
Software
installiert.
Es
wurde
zusammen
mit
einem
Festivalpatch
(Aufnäher) und einem einlaminierten Wackenpass ausgeliefert.
Handy Prototypen
Bei
Handy-Prototypen
handelt
es
sich
um
Exemplare
die
nie
in
den
Verkauf
kommen
sollten.
Es
sind
Geräte
die
für
Material-
und
Softwaretests
beim
Hersteller
benutzt
wurden.
Sie
sind
äußerlich
dem
Endgerät
schon
sehr
ähnlich.
Wenn
sie
lauffähig
sind
haben
sie
oft
nur
eingeschränkte
Funktionen.
Je
nach
Entwicklungsstand
des
Gerätes!
Erkennbar
sind
solche
Modelle
meist durch die Aufschrift „PROTO“ oder „Not for Sale“ unter dem Akku.
Besonders gesucht sind solche Modelle, die es vom Prototypstatus nie in den Handel schafften (zb. das Siemens SG75)
Siemens
CX75 „PROTOTYP“
Siemens
CF130 „PROTOTYP“
Siemens
SG75 „PROTOTYP“
Headset „Dolce u. Gabbana“
Das
als
Zubehör
erhältliche
Headset
war
ebenfalls
vollständig
im
Dolce
und
Gabbana-Design
gestaltet
und
wurde
in
einer
ähnlichen Verpackung wie das Handy ausgeliefert.
Siemens C75 „Ronaldo“
Hierbei
handelt
es
sich
um
ein
normales
C75
Mittelklassehandy
aus
dem
Jahr
2005
welches
von
Siemens
mit
der
Unterschrift
und
dem
Logo
des
Fussballspielers
Ronaldo
gestaltet
wurde.
Es
waren
auch
Fotos
für
den
Displayhintergrund
und
ein
kurzes
Video auf dem Gerät vorhanden.
Siemens MT50 „Bike WM 2002“
Dieses
Siemens
MT50
aus
dem
Jahr
2002
wurde
vermutlich
für
die
„Bike
WM“
ausgegeben.
Ich
konnte
im
Internet
kein
vergleichbares
Modell
finden!
Meines
ist
von
einer
ehemaligen
Siemens Mitarbeiterin.
Das
olivfarbene
Motiv
ist
auf
der
Vorder-
und
Rückseite
gleich
und
zeigt
einen
Mountainbiker
auf
einem
Fels
und
den
Schriftzug
„trial“.
Vorne,
steht
zusätzlich
unter
dem
Tastenfeld,
Trial
26“
men.
Da
ich
nur
ein
einziges
Modell
der
Bike
WM
2002
im
Internet
gefunden
habe,
welches
aber
komplett
anders
ausschaut
kann
ich
nicht
mehr
über
dieses
hier
sagen.
Möglicherweise
wurde
es
ja
auch
nur
für
Teilnehmer
dieser
Disziplin
(Trial
26“
men)
ausgegeben!
Wer
mehr
darüber
weiß
kann mir gerne schreiben!